BU-Versicherer muss nicht zahlen, wenn Kunde bei Gesundheitsfragen mogelt von Lorenz Klein (Pefferminzia)
Was ist geschehen?
2011 schließt ein Vater für seine damals 15-jährige Tochter eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab. Bei der Frage nach Vorerkrankungen im Versicherungsformular verheimlicht der Vater einen wichtigen Punkt: Obwohl die Tochter bereits seit zwei Jahren an einer Psycho- und Verhaltenstherapie teilnimmt, die unter anderem dazu dient, Entwicklungs- und Essstörungen bei seiner Tochter entgegenzuwirken, verneint er eine diesbezügliche Frage
Foto: Free-Photos
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berufsunfähigkeitsversicherung falschen angaben rücktritt vom vertrag vorvertraglichen anzeigepflicht walter-finance
Was ist geschehen?
2011 schließt ein Vater für seine damals 15-jährige Tochter eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ab. Bei der Frage nach Vorerkrankungen im Versicherungsformular verheimlicht der Vater einen wichtigen Punkt: Obwohl die Tochter bereits seit zwei Jahren an einer Psycho- und Verhaltenstherapie teilnimmt, die unter anderem dazu dient, Entwicklungs- und Essstörungen bei seiner Tochter entgegenzuwirken, verneint er eine diesbezügliche Frage
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