Corona-Pandemie verschärft Probleme der Rentenkassen (Das Investment)
Der Kampf gegen die Corona-Pandemie ist mit hohen Kosten verbunden und dürfte die bereits heute absehbaren Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) deutlich verschärfen. So lautet das Fazit einer Analyse von Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Demnach werde der Politik nichts anderes übrig bleiben, als die Rentenbeiträge auf 20 Prozent des Bruttogehaltes zu deckeln und das Rentenniveau auf unter 40 Prozent des letzten Einkommens absinken zu lassen.
Foto: Peter Stanic
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Der Kampf gegen die Corona-Pandemie ist mit hohen Kosten verbunden und dürfte die bereits heute absehbaren Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) deutlich verschärfen. So lautet das Fazit einer Analyse von Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Demnach werde der Politik nichts anderes übrig bleiben, als die Rentenbeiträge auf 20 Prozent des Bruttogehaltes zu deckeln und das Rentenniveau auf unter 40 Prozent des letzten Einkommens absinken zu lassen.
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