Die Zentralbanken der Welt decken sich mit Gold ein (The Pioneer Briefing Economy Edition von Gabor Steingard)
Grund dafür dürften die anhaltenden geopolitischen Spannungen sein, die für Unsicherheit sorgen.
Die People's Bank of China hat im November und Dezember 2022 rund 62 Tonnen Gold gekauft und damit ihre gesamten Goldreserven zum ersten Mal auf über 2.000 Tonnen erhöht. Die offiziellen Goldreserven der Türkei stiegen im Jahr 2022 um 148 Tonnen auf 542 Tonnen. Staaten im Nahen Osten und Zentralasien wurden vom Rat im vergangenen Jahr ebenfalls als „aktive Käufer“ von Gold aufgeführt, genaue Daten wurden hier aber nicht gemeldet.
Ein Ende des Goldrausches dürfte aber noch nicht in Reichweite sein. Eine Umfrage der HSBC, die 83 Zentralbanken weltweit befragt, ergab, dass mehr als zwei Drittel aller Befragten davon ausgehen, dass auch 2023 die Goldmengen weiter erhöht werden.
Foto: Tumisu
Grund dafür dürften die anhaltenden geopolitischen Spannungen sein, die für Unsicherheit sorgen.
Die People's Bank of China hat im November und Dezember 2022 rund 62 Tonnen Gold gekauft und damit ihre gesamten Goldreserven zum ersten Mal auf über 2.000 Tonnen erhöht. Die offiziellen Goldreserven der Türkei stiegen im Jahr 2022 um 148 Tonnen auf 542 Tonnen. Staaten im Nahen Osten und Zentralasien wurden vom Rat im vergangenen Jahr ebenfalls als „aktive Käufer“ von Gold aufgeführt, genaue Daten wurden hier aber nicht gemeldet.
Ein Ende des Goldrausches dürfte aber noch nicht in Reichweite sein. Eine Umfrage der HSBC, die 83 Zentralbanken weltweit befragt, ergab, dass mehr als zwei Drittel aller Befragten davon ausgehen, dass auch 2023 die Goldmengen weiter erhöht werden.
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