PIM-Insolvenz: Riesige Menge Gold verschwunden (Wirtschaftswoche)

Der Insolvenzverwalter des Goldhändlers PIM aus Südhessen hat am Dienstag die enorme Diskrepanz zwischen berechtigten Forderungen von Gläubigern und tatsächlich entdeckten Werten verdeutlicht. „Es hätten rund drei Tonnen da sein müssen“

Foto: stux

 

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