Wer braucht eigentlich eine Elementarversichrung? ein Beitrag von Anette Bierbaum Pfefferminzia

Das Wochenende hat es wieder gezeigt: Neue Sommerrekorde stellen sich in immer kürzeren Abständen ein. Und auf heiße Tage folgen nicht selten heftige Gewitter. Wo genau die extremen Regenfälle niedergehen, ist schlecht vorhersehbar. Wer sich besser schützen sollte und in welchen Regionen eine Elementarversicherung besonders sinnvoll ist, zeigen diese Web-Plattformen.

Wenn in einer Stunde 15 bis 25 Liter Regen pro Quadratmeter fallen – oder in sechs Stunden 20 bis 35 Liter – spricht der Deutsche Wetterdienst von Starkregen. Das Problem dabei: So rasch, wie sich Quellwolken nach einem heißen Tag zusammenballen und entleeren, lässt dies kaum Zeit, um sich vorzubereiten. Denn das Wasser prallt von der völlig ausgetrockneten Erde ab. Die Folge: Das Wasser staut sich auf Straßen und kann von außen in Gebäude eindringen.

Foto PublicDomainPictures

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